Verwendung:

Weizenmehl Type 1050

Weizenmehl Type 1050 ist vielseitig verwendbar und Grundlage vieler Backwaren, wie Brot, Brötchen, Nudeln, Fladen, usw.

Der Hobbybäcker und Experte greift eher zum Weizenmehl Type 1050, hat damit weniger Probleme mit dem Hefeteig. Die Teige sehen naturgemäß dunkler aus als mit der Type 405 oder 550. Typ 1050 enthält wesentlich mehr Bestandteile des Korns und ist optimal für Mischbrote.

Als Mischteig wird es in hochwertigeren Brötchen angewandt und beim Plätzchenbacken. Ideal ist eine Mischung von 50% zu stärkeren Mehlsorten wie Roggen oder Vollkornweizen und einem niedrigeren Typ, um die Klebekraft zu verstärken. Damit erzielt man das bessere Ergebnis und die Backware wird nicht bröselig.

Lagerung:

Weizen Mehl Type 1050

Mehl ist anfällig für Feuchtigkeit,

Weizenmehl muss trocken, kühl und dunkel gelagert werden. Zur Aufbewahrung die Verpackung luftdicht verschlossen halten, oder das Mehl in einen luftdichten Behälter umfüllen. Unter 20 Grad wäre der Idealfall.

 

Haltbarkeit:

 

mindestens 6 Monate

 

 


Herkunft:

Weizen Mehl Type 1050

Weizen und Weizenmehl ist eines der ältesten Lebensmittel. Älteste Funde werden auf ca. 7800 Jahre vor Christus datiert. Hauptsächlich aus dem Gebiet Mesopotamien stammt. Das Wort Mehl ist im altdeutschen melo, das aus der Wortfamilie von mahlen abgeleitet ist. Es bezeichnet also das Mahlen des Korns. In modernen Mühlen finden beim Mahlen eine Siebung statt um die verschiedenen Partikelgrößen zu trennen. Historisch wurden Mahlsteine verwendet.


Was bedeutet die Typisierung von Mehl

Weizenmehl Type 1050 ist vielseitig verwendbar und Grundlage vieler Backwaren, wie Brot, Brötchen, Nudeln, Fladen, usw.

Der Hobbybäcker und Experte greift eher zum Weizenmehl Type 1050 hat damit weniger Probleme mit dem Hefeteig. Die Teige sehen naturgemäß dunkler aus als mit der Type 405 oder 550. Typ 1050 enthält wesentlich mehr Bestandteile des Korns und ist optimal für Mischbrote.

Als Mischteig wird es in hochwertigeren Brötchen angewandt und beim Plätzchenbacken. Ideal ist eine Mischung von 50% zu stärkeren Mehlsorten wie Roggen oder Vollkornweizen und einem niedrigeren Typ, um die Klebekraft zu verstärken. Damit erzielt man das bessere Ergebnis und die Backware wird nicht bröselig.

 

Nährwerte bezogen auf 100 g:

Brennwert:                                  1444kj

Brennwert:                                345kcal

Fett:                                                     1,8g

davon gesättigte Fettsäuren:    0,3g

Kohlenhydrate:                             67,0g

davon Zucker:                                  0,7g

Eiweiß:                                             12,5g

Salz:                                               <0,01g

Bei Naturprodukten unterliegen diese Werte den üblichen Schwankungen.